×

  Die „Exzellenz-Initiative“ in einer mittelständischen Kanzlei

Wie eine Kanzlei ihre Führungs-Strukturen verändert, um erfolgreich zu bleiben.

Mit Hilfe eines Coachings können Sie die Kultur Ihrer Kanzlei einrichten.

Führungskultur (nach innen) Sicht Marktposition (nach außen)Selbst wenn Kanzleien nach außen mit guter Marktpositionierung, stimmiger Reputation und anerkannter Marktführerschaft in ihrem Gebiet aufwarten, können suboptimale innere Prozesse nachhaltige Markterfolge schmälern oder gar blockieren.

Das gilt ganz besonders für die Mitarbeiterführung.

 

Kanzleikultur (nach innen) macht Reputation (nach außen)

Zu jeder Kanzleistruktur gehört die Kanzleiführung.

Anders als in der Industrie ist der Chef einer Anwaltskanzlei zeitgleich als „Lieferant von Fachwissen“ und als „Manager der Kanzleiorganisation“ in der Pflicht.
Wo gibt es das schon?
Er müsste konsequenterweise – jedenfalls etwa ab einer Kanzleigröße von 10 Berufsträgern – alle Führungs- und Organisationsaufgaben an Profis delegieren. Leider neigt er dazu, zumindest auf dem Papier Managementrollen auszuüben, obwohl er diese nirgendwo gelernt hat.
Warum stellt er keinen Geschäftsführer ein?
Die Antwort ist einfach: Er bekäme keine Mehrheit in der Partnerrunde für die se geniale Idee, denn alle Kollegen (und auch er) fürchten Hierarchien und behaupten, ihr „Individualismus“ würde umgehend das Zeitliche segnen, wenn ein FREMDER über sie bestimmen dürfte.

Führungslose Kanzleien laden den „Schlendrian“ ein. Lesen Sie über dessen Folgen: