Lösungen durch Coaching in der Anwaltskanzlei und im Anwaltskopf
In 18 Aufsätzen erläutere ich in allgemein verständlicher Sprache, was Coaching bewirkt, wann es unnötig ist, wie man einen guten Business-Coach erkennt, wie man sich selbst auf die Schliche kommt, wie man (sich selbst und andere) besser führt, wie man ein Team zusammenstellt – und vieles mehr!
Lesen – ausdrucken – weitergeben – bewerten:
Gibt es Anwälte mit Redefurcht? Das können sich Mandanten und Kollegen nicht vorstellen.
Doch Vorstellung verhindert nicht, was im Kopf so mancher Redner vor sich geht.
Zeitmanagement in der Anwaltskanzlei: Menschen müssen wohl oder übel ihr eigenes Management, darunter auch ihren individuellen Umgang mit der Zeit, auf sinnvolle Füße stellen.
Jeder hat sie, jeder folgt ihnen, und nicht jeder erkennt das: Werte sind unumkehrbare mentale Wegweiser in einem Wimmelbild aus tausenden von gleichrangigen Verhaltensmöglichkeiten.
Kanzleiziel und Kanzleistrategie: Ein Ziel macht aus einem Wunsch eine Handlungsanweisung und aus einer Vision Realität. Das macht Ziele anstrengend und anfangs eher unbeliebt.
Wenn sich Anwälte als Opfer ihrer Mandanten aufführen, geben sie auf der Sachebene ihre Macht aus der Hand und profitieren auf der Beziehungsebene von dieser Machtlosigkeit.
Drei Arten von Teams machen Anwaltskanzleien erfolgreich: Gruppen, Dauerteams und Projektteams. Alle drei haben unterschiedlichen Trainings-, Coachings- und Entwicklungsbedarf.
Wer Selbstmanagement betreibt, manipuliert nur noch sich und nicht mehr andere. Verhalten passt zu Werten, zu Zielen und zur momentanen Rolle.
Anwältinnen und ihre Macht über sich selbst. Wer „Macht über sich selbst“ schon hat, muss sie nicht mehr gegen andere ausüben.
Kanzleipartner verantworten die Kanzleikultur. Partner verantworten Arbeitsatmosphäre, Umsätze und Mandantenzufriedenheit. Schön wär’s, sagt die Realität.
Organisations-Chaos in Anwaltskanzleien. Anwälte haben ja Kanzleiführung nicht gelernt und unternehmen alles, um den Schlendrian in ihre Kanzlei einzuladen.
Anwälte sind keine Führungspersönlichkeiten. Energie, Geld, Zeit und Arbeitsplätze kann es kosten, wenn Anwälte sich in Sachen Führung nicht fortbilden.
Vertrauen in der Anwalt-Mandant-Beziehung: Mandanten sollen die Leistung ihres Anwalts weitertragen. Das tun sie, wenn sie ihrem Anwalt vertrauen.
Love it – Leave it – Change it: Gesundheit bleibt, entsteht oder kommt zurück. Jammern über die Umgebung fällt aus. Buch „Chefsache Anwaltscoaching“ – Jetzt bestellen!
Ein Konflikt ist eine stärkere, andauernde Spannung zwischen zwei oder mehr Personen (extern) oder Persönlichkeitsteilen (intern), die nicht abhängig ist von einem Sachthema.
Sogar wer Preise, Marken und Produkte vergleicht, weiß angeblich oft hinterher nicht, wodurch er hauptsächlich entscheidet.
Anwälte treffen 800 Entscheidungen an jedem Arbeitstag.
Kongruente Führungskräfte vemeiden Kündigungen, motivieren sich selbst und ihre Mitarbeiter, positionieren eine ganze Kanzlei am Markt und sichern Arbeitsplätze in ihrer Kanzlei.
„Obwohl man von flachen Hierarchien schwärmt, gibt es diese nicht“, beklagt sich ein Kanzlei-Mitarbeiter. Von einem Zufall ist die Hierarchielüge in Kanzleien weit entfernt.
Glaubenssätze in der Anwaltskanzlei – Jeder hat sie, diese Glaubenssätze. Jeder handelt danach, und nicht jeder weiß das. Enttarnen. Dann genießen oder flexibilisieren!
Anwälte sind in der Führungsrolle unsicher; sie haben Führung nicht gelernt und sind dennoch mit dem ersten Tag ihrer Zulassung in der Führungsrolle.
Empathie ist die Fähigkeit, sich in Gedanken- und Gefühlswelten eines anderen Menschen hinein zu versetzten: Verstehen, motivieren oder bestmöglich begleiten.