Ein guter Coach
– hat eine zertifizierte Ausbildung zum Management-Coach.
– hat mindestens fünf Jahre Coaching (nicht Trainings!) -Erfahrung in Ihrer Branche
– hat erstklassige Referenzen in Ihrer Branche / Hierarchiestufe
– hat keine private Bindung an Sie
– erläutert im Erstkontakt Coachingregeln und -methodik
– erläutert im Erstkontakt Schweigepflicht, Honorar und Abrechnungsmodus
– erläutert im Erstkontakt Unterschied zu Therapeuten und Trainern
– fragt immer zuerst nach dem Kunden-Ziel („Auftragsklärung“)
– vermeidet Allianzen und Appelle („Wir könnten ja mal…“, „Wir sollten jetzt…“)
– vermeidet alle Arten von Bewertungen und Vorschlägen
– vereinbart niemals für lange Zeiträume Termine (Klient bestimmt deren Notwendigkeit, Häufigkeit und Dauer)
– fragt zukunfts- und lösungsorientiert, vermeidet „Warum“-Fragen
– bricht ein Coaching sofort ab, wenn Krankheitswerte in der Symptomatik erkennbar sind
– bricht ein Coaching sofort ab, wenn persönliche Befindlichkeiten dem Thema gegenüber bestehen („Gegenübertragung“)
– bietet den Abbruch eines Coaching an, wenn er selbst Fehler gemacht hat.
– verlangt nie einen Vorschuss
– stellt steuerabzugsfähige Rechnungen
– schwatzt dem Klienten niemals Rahmenverträge auf (!)
– sendet ein anfangs angekündigtes Protokoll per Mail